von Nick van Ruiten 23/12/2024
Neue Forschungsergebnisse in The Lancet Global Health: Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt erhalten nicht genug lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe. Es besteht dringender Handlungsbedarf!
Inhaltsangabe:
- Milliarden Menschen auf der Welt bekommen nicht genug Vitamine und Mineralstoffe
- Was sind die wichtigsten Erkenntnisse?
- Warum sind diese Defizite ein Problem?
- Gibt es Lösungen?
- Fazit
Die renommierte Fachzeitschrift The Lancet Global Health hat die Ergebnisse einer bahnbrechenden Studie veröffentlicht, die bestätigt, was ich und viele andere schon seit Jahren behaupten: Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt nehmen über ihre tägliche Ernährung nicht genug Vitamine und Mineralstoffe zu sich.
Milliarden von Menschen auf der Welt bekommen nicht genug Vitamine und Mineralstoffe
Eine bahnbrechende Studie, die in der Fachzeitschrift The Lancet Global Health veröffentlicht wurde, bestätigt ein wachsendes Problem: Milliarden von Menschen nehmen über ihre tägliche Ernährung nicht genügend lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe zu sich. Obwohl Experten schon lange vor einem Nährstoffmangel warnen, zeigt diese Studie zum ersten Mal auf globaler Ebene, wie groß das Problem wirklich ist.
Die Studie analysierte Daten aus 185 Ländern und konzentrierte sich auf 15 essenzielle Mikronährstoffe, wie Eisen, Kalzium und Vitamin B2. Dabei verwendeten die Forscher ein ausgeklügeltes Modell, um zu ermitteln, wie viel von diesen Nährstoffen die Menschen über ihre Ernährung aufnehmen und wie dies im Vergleich zu den empfohlenen Tagesdosen aussieht. So konnten sie nicht nur nationale, sondern auch regionale Unterschiede sowie die Auswirkungen auf Männer, Frauen und Kinder aufzeigen.
Was sind die wichtigsten Ergebnisse?
Die Studie zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung nicht genug Jod, Vitamin E oder Kalzium zu sich nehmen. Außerdem leiden mehr als vier Milliarden Menschen an Eisen-, Folsäure- und Vitamin-C-Mangel. Auch wenn einige Nährstoffe wie Vitamin B1 und B3 weniger häufig unterversorgt sind, ist das Bild immer noch besorgniserregend: Weltweit erhält mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht genügend Mikronährstoffe.
Der Schweregrad dieses Mangels ist je nach Region sehr unterschiedlich. Kalziummangel tritt zum Beispiel am häufigsten in Südasien, Afrika südlich der Sahara und Teilen Ostasiens auf. In Nordamerika und Europa sind die Mangelraten dagegen im Durchschnitt niedriger, obwohl auch hier bestimmte Gruppen gefährdet sind. Weltweit ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Frauen einen Mangel an Jod, Eisen und Folsäure aufweisen, während Männer eher einen Mangel an Vitamin A, C und Magnesium haben.
Warum sind diese Defizite ein Problem?
Mikronährstoffe sind wichtig, damit der Körper richtig funktionieren kann. Ein Mangel kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, z. B. zu einem geschwächten Immunsystem, Wachstumsverzögerungen und chronischen Krankheiten. Kinder, Jugendliche und Frauen im gebärfähigen Alter sind besonders gefährdet, da sie in diesen kritischen Lebensabschnitten oft mehr Nährstoffe benötigen. Die Behebung dieses Mangels ist nicht nur für die öffentliche Gesundheit wichtig, sondern auch für die wirtschaftliche Entwicklung in Ländern, in denen der Mangel weit verbreitet ist.
Gibt es Lösungen?
Die Studie macht deutlich, wie gravierend die Unterversorgung ist, bietet aber auch Ansatzpunkte für Lösungen. Groß angelegte Maßnahmen, wie die Anreicherung von Grundnahrungsmitteln und die Förderung der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, können dazu beitragen, den Mangel zu verringern. Darüber hinaus ist die Förderung einer gesünderen Ernährung von entscheidender Bedeutung, vor allem in Ländern, in denen der Zugang zu nahrhaften Lebensmitteln begrenzt ist.
Die Studie weist auch auf einen wichtigen Punkt hin: Die derzeit geltenden empfohlenen Tagesdosen (RDAs) sind zu niedrig, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten. Das bedeutet, dass die Situation möglicherweise noch ernster ist, als derzeit dargestellt. Deshalb fordern die Experten eine Überarbeitung der Ernährungsrichtlinien, um den Bedürfnissen der Weltbevölkerung besser gerecht zu werden.
Fazit
Die Lancet Global Health Studie deckt ein dringendes globales Problem auf. Milliarden von Menschen erhalten nicht die Nährstoffe, die sie brauchen, was erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit hat. Dies erfordert sofortiges Handeln von Regierungen, Gesundheitsorganisationen und der Lebensmittelindustrie. Wenn wir gemeinsam an Lösungen arbeiten, z. B. mit Nahrungsergänzungsmitteln und dem Zugang zu gesunden Lebensmitteln, können wir die Welt zu einem viel gesünderen Ort machen.
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