Trockener Januar“ oder ein Leben ohne Alkohol?
Unzählige Menschen haben kürzlich den Versuch unternommen, den ganzen Januar über keinen Tropfen Alkohol zu trinken. Angenommen, es hat bei Ihnen geklappt. Würden Sie trotzdem wieder anfangen, Alkohol zu trinken?
Ende letzten Jahres sprach ich mit einem Mann, der im letzten Jahr mit großem Erfolg am „trockenen Januar“ teilgenommen hatte. Er fühlte sich besser und hatte dadurch viel mehr Energie. Dennoch fing er im Februar wieder an, sein Bier und seinen Wein zu trinken, mit dem Ergebnis, dass sein Energielevel wieder sank. Da es sich gut anfühlte, nimmt er wieder am „trockenen Januar“ teil. Diesmal überlegt er jedoch ernsthaft, ob er nicht doch ein „trockenes“ Leben führen soll.
Viele Menschen denken, dass Alkohol nicht mit einer Droge (bewusstseinsverändernde und süchtig machende Substanz) verglichen werden kann, aber das ist er tatsächlich. Er ist auch ein wichtiger Risikofaktor für eine Reihe von Krankheiten, einschließlich Krebs.
In diesem Blog erörtere ich die Auswirkungen, die Alkohol auf Ihren Körper haben kann und warum ein „trockenes“ Leben gar keine verrückte Idee ist.
Trockener Januar
Dry January (Trockener Januar) ist eine jährliche Kampagne, die die Menschen dazu ermutigen soll, den ganzen Monat Januar keinen Alkohol zu trinken. Das Ziel ist es, die Menschen für ihren Alkoholkonsum und dessen Gefahren zu sensibilisieren und sie zu einem gesünderen Lebensstil zu ermutigen.
Der Dry January wurde 2013 von Alcohol Change UK ins Leben gerufen, einer britischen Organisation, die sich für die Reduzierung alkoholbedingter Schäden einsetzt. Er folgt der Tradition, zu Beginn des neuen Jahres gute Vorsätze zu fassen. Der 'Trockene Januar' hat sich im Laufe der Jahre zu einem weltweiten Phänomen entwickelt.
Auf diese Weise sollen die Menschen auf die Vorteile eines Lebens ohne Alkohol aufmerksam gemacht werden, wie z.B.:
- Besserer Schlaf
- Ausgeruhtes Aufwachen
- Erheblich mehr Energie
- Leichtere Gewichtsabnahme
- Gesündere Haut
- Niedrigerer Blutdruck
- Bessere Stimmung
- Verbesserte Sinne
- Gesteigerte Wachsamkeit
- Verbesserte Konzentration und Gedächtnis
Die Kampagne hat sich als erfolgreich erwiesen, denn Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die am Trockenen Januar teilnehmen, ihren Alkoholkonsum auch nach dem Januar oft reduzieren.
Der Grund, warum es so gut funktioniert, einen Monat lang keinen Alkohol zu trinken, ist, dass der Körper diese Zeit braucht, um sich vom Alkoholkonsum zu erholen. Das bedeutet, dass Sie die Vorteile des Alkoholverzichts erst am Ende des Monats wirklich bemerken.
Auch ich habe früher Alkohol konsumiert, vor allem, als ich Medizin studierte. Damals hatte ich also noch nicht alle Informationen, die ich heute habe. Selbst während meines Medizinstudiums war ich nicht über alle möglichen Folgen des Alkoholkonsums informiert.
Bei jedem Thema, das Sie interessiert, ist es wichtig, dass Sie darüber Bescheid wissen, um eine Entscheidung treffen zu können. Mit dem, was ich jetzt über Alkohol weiß, habe ich zum Beispiel vor ein paar Jahren beschlossen, überhaupt keinen Alkohol mehr zu konsumieren, eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereue.
Entgiftung
Eine der Komponenten für einen gesunden und erfolgreichen Lebensstil ist die Entgiftung. Meiner Meinung nach besteht eine Entgiftung aus zwei Teilen:
-
Entgiften Sie Ihren Lebensstil,
indem Sie Produkte, von denen Sie wissen, dass sie schädlich für Sie sind, nicht verwenden, nicht auf die Haut auftragen und nicht mit ihnen in Kontakt kommen. -
Entgiften Sie Ihren Körper,
indem Sie z.B. in die Sauna gehen oder eine Candida-Reinigung, Leberreinigung, Darmreinigung usw. durchführen.
Unser Körper ist selbst bei einer gesunden Lebensweise in unserer Gesellschaft mit unzähligen Chemikalien und Strahlungen belastet. Ihr Körper muss sehr hart arbeiten, um dem zu widerstehen.
Alkohol stellt eine noch größere Belastung dar und erschwert es dem Körper, die unvermeidlichen Giftstoffe, mit denen er in Berührung kommt, abzubauen und auszuscheiden.
Alkohol ist schädlich!
In der Chemie gibt es verschiedene Arten von Alkohol, aber die für den Konsum verwendete und bekannteste Form von Alkohol heißt Ethanol (C₂H₆O). Ethanol wird in Getränken wie Bier, Wein und Spirituosen verwendet.
Hefe[1] wird verwendet, um Kohlenhydrate in Ethanol umzuwandeln. Diese Gärung wird zur Herstellung von alkoholischen Getränken wie Bier und Wein verwendet. Stärkere alkoholische Getränke können nur künstlich hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird die Destillation[2] verwendet.
Alkohol (Ethanol) ist eine narkotische und giftige Droge[3]. Er wird im Körper mit Hilfe eines bestimmten Enzyms in eine hochgiftige Substanz (Acetaldehyd) umgewandelt. Dieses Abbauprodukt ist hochgiftig für den Körper und ist eine der möglichen Ursachen für die krebserregende Wirkung von Alkohol.
Alkoholische Getränke können in hohem Maße süchtig machen, sowohl geistig als auch körperlich, und bei täglichem Konsum können sie sogar schädlicher sein als einige andere bekannte Rauschmittel.
Studien zeigen außerdem, dass Menschen, die Alkohol konsumieren, mit größerer Wahrscheinlichkeit auch andere Rauschmittel konsumieren als Menschen, die keinen Alkohol trinken. Alkoholkonsum wird oft als „Einstiegsdroge“ angesehen, was bedeutet, dass der Konsum von Alkohol die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass jemand andere Drogen ausprobiert.
In Anbetracht dessen ist es, gelinde gesagt, merkwürdig, dass Alkohol so weithin akzeptiert und toleriert wird und fast überall erhältlich ist.
Warum also wird Alkohol so häufig konsumiert?
Alkoholische Getränke sind in unserer tief verwurzelt und weithin akzeptiert. Dies spiegelt sich auch in den niederländischen Zahlen[4] für das Jahr 2022 wider.
- Im Durchschnitt wurden 8,5 Liter reiner Alkohol pro Person (über 15 Jahre) konsumiert.
- 78% der Erwachsenen trinken gelegentlich Alkohol.
- 6% der Erwachsenen trinken exzessiv, d.h. mehr als 21 Gläser pro Woche bei Männern und mehr als 14 Gläser pro Woche bei Frauen.
- 8% der Erwachsenen sind starke Trinker, d.h. 6 oder mehr Gläser mindesten
Die Industrie hat ein großes Interesse daran, den Alkoholkonsum hoch zu halten. Im Jahr 2023 hatte der Markt für alkoholische Getränke in den Niederlanden einen Marktwert von etwa 6,3 Milliarden Euro[5]. Die Industrie tut daher alles, was sie kann, um ihre Umsätze und Gewinne zu schützen, und zwar durch gezieltes Marketing, Produktinnovationen, Lobbyarbeit und die Bindung an die Verbraucher. Wir brauchen uns von ihnen nicht entmutigen zu lassen.
Die Hersteller von alkoholischen Getränken geben jedes Jahr erhebliche Summen für Werbung aus. Im Jahr 2022 beliefen sich allein die Ausgaben für Werbung in Zeitschriften, Fernsehen und Kino auf fast 100 Millionen Euro. Es ist nicht bekannt, was darüber hinaus für soziale Medien ausgegeben wird.
Aber auch die Regierung hat ein Interesse am Verkauf von Alkohol, da er dem Fiskus viel Geld in Form von Verbrauchssteuern[6] einbringt. Im Jahr 2022 beliefen sich die Verbrauchssteuereinnahmen aus alkoholischen Getränken in den Niederlanden[7] auf satte 1,187 Milliarden Euro, davon:s einmal pro Woche bei Männern und 4 oder mehr Gläser mindestens einmal pro Woche bei Frauen.
- Bier: 476 Millionen Euro
- Wein: 335 Millionen Euro
- Spirituosen: 376 Millionen Euro
Diese Einnahmen spielen Zweifels ohne eine Rolle bei der Politik der Regierung, nicht drastisch einzugreifen.
Aufgrund der Interessen der Spirituosenindustrie und der Regierung ist die Werbung für alkoholische Getränke weiterhin erlaubt. Zwar gibt es restriktive Regeln für die Werbung mit dem Ziel, Jugendliche unter 18 Jahren vor Alkohol zu schützen. Das Trimbos Institut berichtet jedoch, dass Alkoholwerbung und Bilder von Alkoholkonsum in den Medien tatsächlich einen besonderen Einfluss auf den Alkoholkonsum junger Menschen haben. Sie weisen darauf hin, dass junge Menschen, die noch keinen Alkohol konsumieren, dadurch eher damit anfangen und dass junge Menschen, die bereits Alkohol trinken, nur noch mehr trinken.
Sozialer Schaden
Obwohl der Alkoholkonsum der Regierung und der Industrie beträchtliche Einnahmen beschert, überwiegen die sozialen Kosten bei weitem den Nutzen. Die staatlichen Einnahmen wiegen die Kosten des Alkoholkonsums absolut nicht auf. In den Niederlanden werden die sozialen Kosten des Alkoholkonsums auf 2,3 bis 4,2 Milliarden Euro[8] pro Jahr geschätzt. Diese Kosten entstehen durch:
- Gesundheitskosten, wie Suchtbehandlung, alkoholbedingte Krankheiten, Unfälle und Notfallversorgung. Geschätzte Kosten: 1,1 Milliarden Euro pro Jahr.
- Produktivitätsverluste durch Krankheitsausfälle aufgrund von Überkonsum, verringerte Produktivität am Arbeitsplatz und Arbeitslosigkeit. Geschätzte Kosten: 1,3 Milliarden Euro pro Jahr.
- Straßenverkehrsunfälle, einschließlich der Kosten für Rettungsdienste, Bergung und medizinische Versorgung, Schäden an Fahrzeugen, Infrastruktur und Eigentum sowie indirekte Kosten durch den Verlust von Menschenleben und die verminderte Lebensqualität der Opfer. Geschätzte Kosten: 250 Millionen Euro pro Jahr.
- Kosten für Justiz und Polizei für die Durchsetzung der Rechtsvorschriften zum Alkoholkonsum, Polizeieinsätze in Fällen von Trunkenheit in der Öffentlichkeit, Verkehrskontrollen und alkoholbedingter Gewalt sowie Gerichtsverfahren und Gefängnisstrafen für Delikte wie Alkohol am Steuer oder Gewaltverbrechen. Geschätzte Kosten: 600 Millionen € pro Jahr.
- Soziale Kosten aufgrund von familiären Problemen, Obdachlosigkeit und Kosten für die Jugendbetreuung.
Die Situation in Deutschland[9]
In Deutschland belaufen sich die Steuereinnahmen aus dem Alkoholkonsum auf etwa 2,2 Milliarden Euro pro Jahr. Demgegenüber stehen jedoch erhebliche volkswirtschaftliche Kosten, die sich auf rund 57 Milliarden Euro jährlich summieren. Diese entstehen durch Gesundheitsausgaben, Produktivitätsverluste, Verkehrsunfälle sowie Justiz- und Polizeikosten, ergänzt durch weitere soziale Belastungen. Tatsächlich übersteigen die gesellschaftlichen Folgekosten die Einnahmen um ein Vielfaches. Schätzungen zufolge könnten sie sogar bis zu 100 Milliarden Euro betragen, wobei verschiedene Berichte unterschiedliche Berechnungen und Perspektiven auf diese Problematik bieten.
Körperlicher und geistiger Schaden
Wenn man sich die Liste der Schäden ansieht, die durch Alkohol verursacht werden, versteht man nicht, warum er so weithin akzeptiert wird.
Mäßiger Alkoholkonsum, der früher als harmlos oder sogar vorteilhaft galt, wird heute als gesundheitsschädlich anerkannt. Es gibt einfach kein sicheres Maß für den Alkoholkonsum.
Der Schaden, den Alkohol anrichtet, hängt von der Menge ab, die eine Person zu sich nimmt, und von der körperlichen Verfassung, in der sie sich befindet. Wir können zwischen kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen unterscheiden[10]:
Direkte Auswirkung von zu viel Alkohol:
- undeutliche Sprache
- wackelige Körperhaltung
- verlangsamte Reaktionsgeschwindigkeit
- Schläfrigkeit
- Erbrechen
- Diarrhöe
- Magenprobleme
- Kopfschmerzen
- Atemprobleme
- Verzerrtes Sehen und Hören
- geschwächtes Urteilsvermögen
- Verminderte Wahrnehmung und Koordination
- Bewusstlosigkeit
- Blutarmut (Anämie)
- Koma
- Blackouts (Gedächtnislücken)
Langfristige Folgen von regelmäßigem Alkoholkonsum:
- Verletzungen durch Unfälle
- Verletzungen aufgrund von Aggression
- Unfälle bei der Arbeit
- Verlust der Produktivität
- Familiäre Probleme und zerrüttete Beziehungen
- Alkoholvergiftung
- Bluthochdruck
- Schlaganfall
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Lebererkrankung
- Nervenschäden
- Störung von Hormonen
- Beeinträchtigung der Verdauung
- Störung der normalen Zellfunktion, was zu einem starken Abfall der Energie führt
- Sexuelle Probleme
- Dauerhafte Schädigung des Gehirns
- psychische Probleme, wie Depressionen, Manie, Panikstörungen, Phobien, Angststörungen und Persönlichkeitsstörungen
- Vitamin-B-Mangel, der zu Gedächtnisverlust, Apathie und Desorientierung führen kann
- Magengeschwüre
- Entzündete Magenschleimhaut (Gastritis)
- Unterernährung
- Krebs
Insbesondere in Bezug auf Krebs gibt es immer mehr Beweise für einen Zusammenhang mit Alkoholkonsum. Alkohol erhöht das Krebsrisiko erheblich. In einem Bericht der American Association for Cancer Research[11] werden 5,4 % der Krebsfälle in den USA im Jahr 2019[12] auf Alkoholkonsum zurückgeführt, und das ist wahrscheinlich eine Unterschätzung. Sechs Krebsarten werden direkt mit übermäßigem Alkoholkonsum in Verbindung gebracht: Leber, Brust, Dickdarm, Speiseröhre, Magen, Kopf und Hals. Selbst mäßiger Alkoholkonsum erhöht das Krebsrisiko[13].
Die einzige und beste Vorbeugung dagegen ist, keinen Alkohol zu trinken.
Wissen gibt Entscheidungsfreiheit
Nur wenn Sie über das gesamte Wissen verfügen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen. Die oben genannten Fakten können Sie hart treffen, wenn Sie regelmäßig Alkohol konsumieren. Es ist nicht mein Ziel, Sie zurechtzuweisen, aber es ist mein Ziel, dafür zu sorgen, dass Sie alle Fakten kennen, um zu entscheiden, ob der 'Mehrwert' des Alkohols für Sie die damit verbundenen Risiken überwiegt
Für mich persönlich waren die oben genannten Fakten ausschlaggebend für meinen Verzicht auf Alkohol. Ich habe dem enormen sozialen Druck widerstanden, der dadurch entstanden ist, und jetzt schauen die Leute mit Bewunderung und manchmal sogar etwas Neid auf mein alkoholfreies Leben. Das Tolle daran ist, dass ich die Menschen inspiriere, meinem Beispiel zu folgen.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Vision und meinem Wissen über Alkohol auch Sie inspirieren kann. Ich sehe es als meine Aufgabe an, Sie so gut wie möglich über alles zu informieren, was für eine gute und lebenslange Gesundheit wichtig ist.
Der trockene Januar ist fast vorbei und das neue Jahr ist bereits in vollem Gange und vielleicht ist eine neue Sichtweise auf Alkohol lohnender als Sie dachten.

[1] Hefe: einzelliger Mikroorganismus, der zum Reich der Pilze gehört. Bekannte Beispiele sind die gewöhnliche Bierhefe, Bäckerhefe und Weinhefe.
[2] Destillation: das Verdampfen von Spirituosen durch Erhitzen und anschließendes Kondensieren, wodurch der Alkohol abgetrennt wird.
[3] Droge(n): chemische Substanzen, die das zentrale Nervensystem beeinflussen. Drogen sind Rauschmittel, die eine mehr oder weniger austrocknende, narkotische, stimulierende oder bewusstseinserweiternde Wirkung haben und zu Abhängigkeit oder Sucht führen können.
[4] Health Survey/Lifestyle Monitor 2023, durchgeführt von Statistics Netherlands (CBS) in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt (RIVM) und dem Trimbos Institut.
[5] Quelle: Statista, https://www.statista.com/outlook/cmo/alcoholic-drinks/netherlands
[6] Verbrauchssteuer: eine Form der indirekten Steuer, die auf den Verkauf bestimmter (Konsum-)Güter erhoben wird. In den Niederlanden und Belgien werden Verbrauchssteuern hauptsächlich auf alkoholische Getränke, Tabak und Kraftstoffe erhoben.
[7] Quelle: https://www.spiritsnl.nl/over-ons/cijfers/
[8] Quelle: Bericht des Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu (RIVM) 2019. [https://www.rivm.nl/publicaties/maatschappelijke-kosten-baten-analyse-van-beleidsmaatregelen-om-alcoholgebruik-te]
[9] Quellen:
- https://www.dhs.de/suechte/alkohol/zahlen-daten-fakten
- https://www.kenn-dein-limit.de/fakten-ueber-alkohol/oekonomische-kosten-durch-alkoholkonsum/
- https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Verbrauchsteuern/alkoholsteuer.html
- https://alkoholpolitik.de/konkret/398-was-kostet-uns-der-alkohol
[10] Quelle: https://www.geendrugs-welleven.nl/drugfacts/alcohol.html
[11] Quelle: Fortschrittsbericht Krebs 2024: https://cancerprogressreport.aacr.org/progress/
[12] Quelle: https://cancerprogressreport.aacr.org/progress/cpr24-contents/cpr24-reducing-the-risk-of-cancer-development/
[13] Quelle: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2822215