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Mit welchem Vitamin kann ich besser lernen?

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Von Nick van Ruiten, 11.04.2024

Die Prüfungszeit ist wieder da! Wie können Sie sicherstellen, dass Sie optimal und erfolgreich lernen können?

Inhaltsverzeichnis:

  • Jeder kann erfolgreich sein
  • Die Rolle von Vitaminen und Mineralstoffen beim Lernen
  • Zucker, Alkohol und Vitamin-B-Mangel behindern das Lernen
  • Ritalin
  • Erfolgreiches Lernen und Studieren

    Die Prüfungsphase steht wieder vor der Tür, sei es in der Grundschule, der Sekundarstufe oder im höheren Bildungswesen. Eine stressige Zeit, in der viele Stunden mit Lernen und Studieren verbracht werden.

    Es ist verständlich, dass Sie in dieser Zeit in bester Verfassung sein möchten, da Ihr Lernvermögen, Ihre Konzentration und Ihr Gedächtnis auf eine harte Probe gestellt werden. Genau wie ein Spitzensportler brauchen auch Sie die bestmögliche Vorbereitung und Unterstützung.

    Sie können Ihr Lernvermögen tatsächlich optimieren und so Ihre Erfolgschancen erhöhen. In diesem Blog gebe ich Ihnen Informationen darüber, was Sie tun können, um Ihre Lern- und Leistungsfähigkeit zu steigern!

    Jeder kann erfolgreich sein

    Der Erfolg von Menschen, ob jung oder alt, hängt in hohem Maße von ihrer Fähigkeit zu lernen ab. Es gibt jedoch viele Faktoren, die eine Rolle bei einer erfolgreichen Ausbildung oder einem Studium spielen.

    Natürlich hängt vieles von der Qualität des Unterrichts und den angewandten Lernmethoden ab. Aber auch ein gesunder Lebensstil ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Lernen und Studieren.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, optimale Bedingungen für das Lernen zu schaffen. Da Lernen und Studieren noch immer Teil meines Lebens sind, wende ich diese Erkenntnisse nun erfolgreich an und teile sie gerne mit Ihnen, damit auch Sie das Beste aus Ihrem Studium herausholen können.

    Die Rolle von Vitaminen und Mineralstoffen beim Lernen

    Vitamine und Mineralstoffe spielen eine wesentliche Rolle für eine gesunde Lebensweise, aber es ist weniger bekannt, dass sie auch für unsere geistigen Fähigkeiten von großer Bedeutung sind.

    Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe haben eine nachgewiesene Rolle bei unseren kognitiven Fähigkeiten. Insbesondere die B-Vitamine sind von großer Bedeutung. Sie unterstützen nicht nur unsere Lernleistungen, sondern helfen auch dabei, während des Lernens konzentriert zu bleiben und das Gedächtnis zu stärken.

    Ein Mangel an Vitamin B, vorwiegend B1, kann dazu führen, dass man sich schlechter konzentrieren kann, unruhig wird und schneller gereizt ist. Auch Vitamin C ist wichtig, da es zur geistigen Klarheit und Energie beiträgt. Neben den B-Vitaminen spielen auch Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Jod und Zink eine wesentliche Rolle.

    Zucker, Alkohol und Vitamin-B-Mangel behindern das Lernen

    Der Verzehr von Zucker und Alkohol verbraucht viele B-Vitamine. Daher kann bei übermäßigem Konsum ein erhöhter Bedarf an diesen Vitaminen entstehen. Besonders Kinder und Jugendliche, die viel Zucker zu sich nehmen, leiden oft unter einem Mangel an B-Vitaminen, was ihre Lern- und Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt.

    Ritalin

    Der Gebrauch von Ritalin ohne ärztliche Verschreibung ist unter Studenten weit verbreitet. Viele sind sich der ernsthaften Nebenwirkungen dieses Medikaments jedoch nicht bewusst. Ritalin kann sowohl kurzfristig als auch langfristig schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Es gibt gesündere und effektivere Wege, um die eigene Lernleistung zu steigern, wie etwa durch eine gesunde Lebensweise und die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.

    Das Trimbos Institute hat im Jahr 2021 eine Umfrage unter 28.000 Studenten über den Gebrauch von Ritalin unter Studenten durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass fast 1 von 20 Studenten ADHS-Medikamente ohne ärztliche Verschreibung einnimmt, um besser zu lernen und bessere Noten zu bekommen. Der Konsum war bei Studenten im Alter von 22 bis 25 Jahren am höchsten.

    Das Trimbos Institut erwartet sogar eine Zunahme des Konsums unter Studenten. Diese Studenten scheinen sich der schädlichen Auswirkungen und der riesigen Liste ernsthafter Nebenwirkungen, die diese Medikamente mit sich bringen, überhaupt nicht bewusst zu sein. In der Tat können sowohl die kurzfristigen als auch die langfristigen Auswirkungen dieses Medikaments schwerwiegend sein. Methylphenidat ist der aktive Wirkstoff in Ritalin.

    Diese Substanz steht zusammen mit unzähligen anderen gefährlichen Drogen auf der Liste der Vereinten Nationen. Alles Drogen, von denen wir hoffen, dass Kinder sie niemals einnehmen werden.

    So kommt der Autor und Apotheker Fernand Haesbrouck in seinem Buch ADHS-Medikamente, Medizinischer Megablunder zu folgendem verblüffenden Schluss:

    "ADHS-Medikamente stören die elektrochemische Reizübertragung, die unser Verhalten steuert und unsere Wahrnehmung der Realität reguliert."

    In Anbetracht der obigen Ausführungen ist es völlig verständlich, dass Medikamente wie Ritalin viele und sehr ernste Nebenwirkungen haben können. Es ist eine Droge, die süchtig macht, genau wie jede andere im Straßenhandel erhältliche Droge.

    In der Packungsbeilage* finden Sie daher eine lange Liste mit schwerwiegenden Nebenwirkungen. Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus dieser Liste:

    • Unregelmäßiger Herzschlag.
    • Stimmungsschwankungen oder Veränderungen der Persönlichkeit.
    • Selbstmordgedanken oder -phantasien.
    • Dinge fühlen oder hören, die nicht wirklich da sind; dies sind Anzeichen einer Psychose.
    • Unkontrollierte Sprache und Körperbewegungen (Gilles-de-la-tourette).
    • Sich übermäßig erregt, überaktiv und ungehemmt fühlen (Manie).
    • Herzanfall.
    • Epileptische Anfälle (Anfälle, Krämpfe, Epilepsie).
    • Muskelkrämpfe, die Sie nicht kontrollieren können.
    • Lähmungen oder Bewegungs- und Sehstörungen, Sprachprobleme (dies können Anzeichen für Probleme mit den Blutgefäßen in Ihrem Gehirn sein).
    • Unerwünschte, immer wiederkehrende Gedanken.
    • Unerklärliche Ohnmacht, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit (Anzeichen einer Herzerkrankung).

      Wenn man diese Liste durchgeht, fragt man sich, ob diese Studenten diese Liste jemals gesehen und gelesen haben. Alle Studenten sollten diese Packungsbeilage und die Liste der Nebenwirkungen sehen, lesen und verstehen. Sobald sie sich von dem Schock erholt haben, werden auch sie zu dem Schluss kommen, dass es besser ist, nichts damit zu tun haben zu wollen**.

      Die Einnahme von Ritalin ist nicht nur sehr gefährlich, sie ist auch völlig unnötig. Wir können viel mehr erreichen, als wir denken, genauso wie wir mit einer gesunden Lebensweise, mit allen Vitaminen und Mineralien täglich und ohne jegliche Nebenwirkungen viel mehr erreichen können!

      *Quelle: https://www.trimbos.nl

      **Quelle: Ritalin Packungsbeilage: Informationen für Anwender

      Hinweis: Sollten Sie oder Ihr Kind Ritalin absetzen wollen, tun Sie dies immer in Absprache mit einem Arzt.

      Erfolgreiches Lernen und Studieren

      Ein gesundes Lernen ist entscheidend für den zukünftigen Erfolg. Vitamine wie die B-Gruppe, Vitamin C und Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Jod und Zink sind dabei besonders wichtig. Pflegen Sie einen gesunden Lebensstil, der die tägliche Einnahme dieser Vitamine und Mineralstoffe beinhaltet, um Ihre Lern- und Leistungsfähigkeit zu steigern.

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